Nun gehe ich diese Aufgabe nach einiger Zeit noch einmal an, aber verstehe trotzdem immer noch nicht, warum die for-Schleifen (der Lösung) für i und j so funktionieren können. Mein Kopf meint, dass [i] und [j] durch das j=i+1 immer Nachbarn und daher in dieser Liste meist nicht von derselben Art (Zahl und Zahl, Wort und Wort) sind. Demnach also auch nicht gemäß ihrer Werte mit "Artgenossen" verglichen werden können. Bedeutet das, dass [j] automatisch immer schon einen Schritt weiter ist als [i], und daher ein +1 zur übernächsten Stelle führt? (Aber dann wären ja wiederum die beiden aufeinanderfolgenden Zahlen in dieser Liste ungünstig betroffen.) Kann bitte, bitte jemand die Rechthaberei meines Kopfes "geraderücken"?🙃